Eins der animierten Titelbilder
Eins der animierten Titelbilder
Ausstellungen

Kuration: Maike Brautmeier/ Stephanie Pausch

fou foto 2023. yesterday´s feelings

Ausstellungszeit:  18.11. - 23.12.2023
Öffnungszeiten:    Mo-Fr 10-18 Uhr

 

Vernissage 18.11.2023


19:00 Uhr Begrüßung
19:30 Uhr Film Bewegte Skulpturen im Foyer - Musikalisch begleitet vom Neoklassik-Duo River & Bells
20:00 Uhr Konzert von LOTA in der BLACK BOX (cuba*connect)

 

Eva Lioba Keuck

 

Ausstellende Fotografinnen:

 

Lioba Keuck  www.liobakeuck.de
Ute Friederike Schernau www.ute-friederike-schernau.de
Sophia Menzen
Jaane Christensen www.jaanechristensen.com
Anita Gryz www.anitagryzphotography.com
Maike Brautmeier zusammen mit Julia Drahmann & Katrin Banse
www.maike-brautmeier.com
www.juliadrahmann.de
www.brautmeier-drahmann.de

www.katrinbanse.de

Kathrin Tschirner

https://kathrin-tschirner.com/

 
 
 

„fou“ ist eine freie Gruppe von Fotografinnen mit Münster-Bezug, die sich gemeinsam 2007 erstmalig unter dem Namen Fotouristin vernetzt und gemeinsam am alten Güterbahnhof in Münster ausgestellt haben. Weitere gemeinsame Ausstellungen in unterschiedlichen Besetzungen („Wechselspiele“ Künstlerhaus Hamburg während der 5. Phototriennale, 2011,“ Von Freiheit zu Grenzen“, Stadthausgalerie Münster, 2013, „Von Freiheit zu Grenzen“, Aff Galerie, Berlin) folgten. Nun kommt die Gruppe Ende des Jahres 2023 für die Ausstellung „yesterday feelings…“ wieder zusammen und stellt gemeinsam im Foyer des cuba cultur aus.


Das verbindende Element in der Gruppe ist natürlich die Fotografie, für die sich alle Beteiligten trotz unterschiedlicher Werdegänge an verschiedenen Hochschulen in Deutschland, Spanien, Portugal und den Niederlanden begeistern: Sei es als Kunstwerk, als Zeitzeugnis, als Buch, als Veröffentlichung, als Installation, als Experiment oder einfach als Spitze des Eisberges. Digital oder analog. Schwarzweiß oder Farbe. Dokumentarisch, inszeniert und oder künstlerisch weiterverarbeitet, die Ansätze der Arbeiten sind Vielfältig.

 

 

Kuration: Maike Brautmeier/ Stephanie Pausch

sieben und eine band

26.8 – 8.10 // cuba Foyer

Ausstellende Künstler:Innen

Fairy von Lilienfeld, Jenny Gonsior, Verena Stieger, Holger Krischke Michael Spengler, Peter Schumbrutzki, Jan Enste

Zur Eröffnung:

19:00 Uhr Worte zur Kunst: Verena Püschel

20:00 Uhr  Konzert mit Nachtreesor

19:30 Uhr Film von Michael Spengler

 

https://verenastieger.blogspot.com/

https://www.fairy-von-lilienfeld.de/works/

https://jennygonsior.de/malerei/

www.holgerkrischke.com/works

www.julifilm.de/de/projekte

 

 

Kuratorin: Maike Brautmeier

 

cuba*connect
Johanna Knoblauch/ Bruno Schulz  bluff
 

Ausstellungszeit:  22.4 - 28.5.2023

Öffnungszeiten:    Mo-Fr 10 - 18 Uhr

19:00Uhr Vernissage 20:00Uhr Konzert

 

 

Bei cuba*connect treffen Künstler*innen aufeinander, die in unterschiedlichen Sparten verortet sind und eine Schnittstelle zwischen bildender und darstellender Kunst schaffen. Das Besondere ist die Gleichzeitigkeit von darstellender und bildender Kunst an einem Abend.

Am 22. April findet die Vernissage der Ausstellung “bluff“ von Johanna Knoblauch und Bruno Schulz statt, zu sehen sein werden großformatige Collagen an den Wänden. Der Vibe der Collagen setzt sich im anschließenden Konzert der Band “Wenn einer lügt dann wir“ in der Black Box fort. Die bildenden Künstler*innen Johanna Knoblauch und Bruno Schulz sind Teil der Band “Wenn einer lügt dann wir“ und erschaffen an diesem Abend eine ganz unmittelbare Verbindung von bildender und darstellender Kunst, die sich in ihnen vereint.

 

Mit live Musik von “Wenn einer lügt dann wir“

 

Wenn einer lügt dann wir machen Pop (Musik) (ungefähr) mit E-Gitarre (Johanna K.), Bass (Johanna B.), Schlagzeug (Linda und Bruno) und (sorrie) AUTOTUNE (o.o).

2021 veröffentlichen sie ihr Debutalbum "Ironie oder Schicksal“ auf ihrem eigene queerfemnistischen Musiklabel „Ladies & Ladys Label“ (das erste OFFIZIELL sexistische Musiklabel der WELT).

Nachdem Gründungsmitlglied und Drummerin M. eine Woche vor Debütalbumrelease die Band verlässt scheint das Projekt tot doch es wird gerettet von Linda B. aka LIN und Bruno S. Aka Kleinkantschil . WELDW lebt doch noch!? Zusammen mit Linda und Bruno schreiben Johanna B. und Johanna K. Songs darüber wie es ist eine beste Freundin zu verlieren und trotzdem weiter in einer krassen Band spielen zu dürfen. Die aus diesen Songs bestehende EP heißt „Betrug in den Charts“ und erscheint am 12.05.23 über Ladies&Ladys. (GaLiGrü eure WELDWesis)

@wenneinerluegtdannwir

Musikvideolink von WELDW: https://www.youtube.com/watch?v=jOq9FDaaurY

 

 

soundseeing 2023

Paul Panhuysen: COFFEE TIME und EIGHT DOUBLE SUDOKUS

Eröffnung Fr. 12. Mai. 19h

bis So. 4. Juni, jew. Fr 17–20h / Sa 15–18h / So 12–18h

Ausstellungshalle am Hawerkamp


Der Niederländischen Klangkünstlers Paul Panhysen (1934 –2015). gilt als einer der maßgeblichen Pioniere multimedialer Klangkunst.

Mit einer seiner spektakulären Langseiten-Installationen an der Rückseite des cubas wurde mit den Klanginstallationen 1989 das Engagement von cuba-cultur in Sachen Klangkunst gestartet.

https://youtu.be/uBceApzPUSU

 

 

Kuratorin - Lena Skaya

Charlotte Wielage: Spektroskopie

 

Ausstellungszeit:  28.10 - 09.12.2022
Öffnungszeiten:    Mo-Fr 10 - 18 Uhr

 

 

In der Ausstellung Spektroskopie wird die Wechselwirkung von Materie und Licht erlebbar gemacht.
Die Beobachter finden sich zwischen Illusion und Wirklichkeit wieder.

Mit der Kombination alter Techniken (Lasur) und mit modernen Materialien interpretiert Charlotte Wielage die traditionelle Malweise des Lasierens neu, indem sie profane, industriell gefertigte Materialien für den Alltagsgebrauch wie durchsichtiges Klebeband und Tusche verwendet. Diese Technik erlaubt es ihr, die höchste natürliche Strahlkraft der Farben herauszuarbeiten – illuminierte, körperlose Transparenz trifft die haptische Dimension.

Reine Farbe und Licht sind untrennbar verbunden (Spektralfarben) – in diesen Bildern wird die Energie der Farben so „greif“-bar.

Die Werke sollen die eigene Wahrnehmung herausfordern – das Strahlen und Flimmern der Farben und Haptik der Flächen sollen zu einem Rotieren der Sinneseindrücke führen und das Sicht- und Fühlbare vibrieren und tanzen lassen.

Op-Art entsteht.

 

 

soundseeing 2023

Floris Vanhoof: ANTENNA

Eröffnung: Freitag, 19.5., 19 h

bis 29. Mai, Di.–Fr.  17–20 h, Sa. 15–18h / So 12–18 h

 

ANTENNA wandelt die allgegenwärtige elektro-magnetische Wellen" - wie implodierende Sterne, weit entfernte Blitze, Wetterballons, Flugzeuge, Autoschlüssel und Telefone – in reizvolle Klavierklänge um.

https://youtu.be/8786r6Yx9dM

Floris Vanhoof

Artikel in THE WIRE

Kuratorin: Lena Skaya

Katharina Kneip

SLEEP LATER

26. August 2022 – 30. September 2022

 

Ausstellungszeit: 26. August - 30. September 2022

 

Die Künstlerin Katharina Kneip wurde 1990 in Trier geboren, studierte von 2014 bis 2019 freie Kunst an der Kunstakademie Münster bei Mariana Castillo Deball sowie an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Monica Bonvicini. 

 

SLEEP LATER ist eine Reihe aus Texten, Zeichnungen und Collagen, die sich mit dem ambivalenten Verhältnis von Selbstdisziplin zu Härte und Ungeduld mit sich selbst beschäftigen. Wandern, reisen, sich einer Situation aussetzen: In den Performances und Installationen von Katharina Kneip spielt ausdauernde körperliche Bewegung eine zentrale Rolle. In ihrem Werk, das eng verknüpft mit mehrmonatigen Outdoorsport-Experimenten entstanden ist, verarbeitet sie ästhetisch Fragen nach Zeitlichkeit, nach der Grenze des Ichs und Möglichkeiten der Kommunikation.

                           

Kuratorin: Lena Skaya

Alïna Koschuba und Alla Zhyvotova

Ein Ort, für kurzes Verweilen bestimmt

Eröffnung: 10.6.2022 19 Uhr

10.6-15.7.2022

 

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr

 

 

Die ukrainische Künstlerinnen Alïna Koschuba und Alla Zhyvotova sind aus unterschiedlichen Gründen in Deutschland gelandet.  Alla kam 2017 um ihre künstlerische Laufbahn aufzubauen, während der Grund für Alïnas erzwungener Auswanderung aus der Ukraine die militärische Invasion Russlands 2022 war.

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Die konzipierte Ausstellung stellt zwei ukrainische Positionen vor, in denen das Lebensumfeld in Deutschland von unterschiedlichen Perspektiven betrachtet wird. So wird das cuba eine kurze Zeit  zum Begegnungszentrum, in dem die Künstlerinnen ihre Erfahrungen teilen.

 

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Kurator: Jürgen Fischer

Audioausstellung „DaDa meets Percussion“

7. Mai - 5. Juni

Öffnungszeiten: 10-21 Uhr

 

 

„gaga di bumbalo bumbalo gadjamen“ und „treßli beßli nebogen grügrü“ sind Zitate aus den Lautgedichten „Gadji beri bimba“ und „Seepferdchen und Flugfische“ des Autors Hugo Ball. Er eröffnete im Jahr 1916 zusammen mit Emmy Hennigs, Marcels Janco, Richard Huelsenbeck, Hans Arp, Tristan Tzara u.a. in Zürich das „Cabaret Voltaire“. Es war die Geburtsstunde der dadaistischen Bewegung. Mitten im ersten Weltkrieg war Dada ein Protest gegen den schrecklichen Krieg und die Werte der bürgerlichen Hochkultur. Die Lautgedichte Hugo Balls wandten sich gegen den kriegstreiberischen Gebrauch der Sprache. Die Darbietungen im Cabaret wurden zum Teil „wild“ und „laut“ mit Rasseln und Trommeln begleitet. Für die Dadaisten spielte die Kunst und Kultur Afrikas eine große Rolle. Von diesem Gedanken ausgehend, richten sich beide Kompositionen des Projektes „DaDa meets Percussion“ nach elementaren Regeln afrikanischer und lateinamerikanischer Musik. In dieser neuen Interpretation werden die Gedichte zum rhythmischen Sprechgesang der von groovigen Rhythmen begleitet wird. Leider haben die Gedichte ihre Aktualität nicht eingebüßt. Die Realisierung des Projektes wurde ermöglicht durch ein Künstlerstipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur NRW in der Coronazeit. Jürgen Fischer (Komposition/Percussion/Sprechgesang), Dorothee Marx und Jürgen Lehmann (Percussion/Sprechgesang).

 

Ausstellungseröffnung ist am Samstag, den 07.05.2022 um 15.00 Uhr im Foyer des cuba,
Achtermannstr. 10-12, 48143 Münster.

Bis zum 05.06.2022 ist die Audioausstellung von Mo-Fr jeweils von 10.00 bis 21.00 zu sehen/hören.

Kuration: Andreas Weber

Oliver Breitenstein. 

Popbank gegen den Teuerschock oder so lang der Vorrat reicht

29. April - 6. Mai

Öffnungszeiten: 10-18 Uhr

Als CEO einer jungen Bank, die mit künstlerischen Interventionen den Finanzsektor kommentiert und begleitet, halte ich es für dringend angezeigt mit einer raumgreifenden partizipativen Installation auf die sich verstärkende Inflation und die damit einhergehende Verteuerung der Lebenshaltungskosten aufmerksam zu machen umso der EZB und der Bundesregierung einen möglichen Lösungsweg aufzuzeigen.

Dazu werde ich den Ausstellungsraum des Cuba Cultur in Münster im Mai flächendeckend mit 5-Euroscheinen tapezieren.
Die Bürger:innen und Kunstinteressierten sind aufgerufen, diese Banknoten zu pflücken und mitzuwirken den Ausstellungsraum in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Die geernteten Geldscheine sollen den Rezipienten:innen helfen, die gestiegenen Kosten wie z.B. die Sprit-, Energiepreise oder Mieten zu bewältigen und ein Bewusstsein dafür schaffen, dass im Prinzip genug Geld für alle da ist.
Voraussetzung ist, daß die EZB genug davon „drucken“ darf und wir, die Bürger:innen, darauf dringen die adäquaten rechtlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Rein technisch ist die wunderbare Geldervermehrung kein Problem, da Geld quasi mit einem „Fiat Moneta“ geschaffen wird und an nichts außer unseren psychologischen Glauben daran gebunden ist.  

Mit dieser Installation speise ich diese Thematik um Geld und seine faire Verteilung, in den diskursiven Raum ein und begleite das Ganze entsprechend in den sozialen Medien.

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen

 

 

soundseeing 2021

Klangparcours von Christof Schläger

30.05. - 20.06. | Ausstellungshalle Hawerkamp
Öffnungszeiten: Fr 16 – 20 Uhr | Sa 15 – 20 Uhr | So 12 – 18 Uhr | Eintritt frei

 

Eine Welt aus faszinierenden Klängen erschafft der Klangkünstler Christof Schläger ab dem 30. Mai mit seinen Musikmaschinen und Klangapparaturen in der Ausstellungshalle am Hawerkamp Münster.

 

Videodoku Eröffnung

www.soundseeing.net

 

 

Kuratorin Maike Brautmeier

Gemeinschaftsausstellung - bis Ende 2020/ Anfang 2021

#tinyartgallery

Die temporäre Gallerie der kleinen Formate

Wie schaut die lokale Kunstszene auf die gegenwärtige Seuche?

Malerei, Fotografie, Illustration, Video, Skultur, Installation.

Kuratorin: Maike Brautmeier

 


KÜNSTLER DER GALERIE:

1. Satomi Edo
2. Karin Kopka-Musch
3. Ellen Schröder
4.Elke Seppmann
5. Simone Jänke
6. Lena Skaya
7. VON WEIT HER(GEHOLDT)
8. Gertrud Neuhaus
9. Kiki Schöpper
10. Lena Skaya
11. Andy Substanz
12. Andi Substanz
13. Harald Lieske
14. Maike Brautmeier
15. Stephanie Pausch
16. Jasmin Hantl
17. Marie Lienhard
18. Iris Palandt
19. Birgit Kannengießer
20. Spoon
21. Andy Strauß
22. Lis Schröder
23. Thomas Wrede
24. Thomas Wrede
25. Annita Gryz
26. Annita Gryz
27. Johannes Mundinger und Daniel Hahn
28. Nadja Berkenkopf
29. Nadja Berkenkopf
30. Kirsten Mühlbach
31. Jaane Christensen
32. Judith – Elisa Nahler
33. Anett Frontzek
34. Alfred Schramm
35. Martina Meyer Heil
36. Ana Gropp-Kondi?
37. Kerstin Hehmann
38. ReinhART Dasenbrock
39. Matthias Welp - Dasenbrock 40. Doya L
41. Petra Bresser
42. Martin Schlathölter
43. Filmwerkstatt Münster
44.Filmwerkstatt Münster
45. Lioba Keuck
46. Thomas Wüllner
47. Esther Wüllner
48. Julia Drahmann & Maike Brautmeier
49. Lena Skaya
50. Annita Gryz
51. ReinhART Dasenbrock

52. Martina Lückener - https://www.martina-lueckener.de/

 

Öffnungszeiten Mo - Fr 10-18 Uhr
 

Auf Grund der gegenwärtigen Bestimmungen ist eine Vernissage der Ausstellung nicht möglich. Wir bitten um ihr Verständnis. Bei ihrem Besuch der Ausstellung denken Sie bitte denken an ihre Mund-Nasen Bedeckung und unterstützungen Sie uns bei der Einhaltung der Corona Verhaltensregeln für Ausstellungsorte.

 
 
 
 

 

Kuratorin: Maike Brautmeier

Ausstellungseröffnung

Samstag 21. März 2020, 19:00 Uhr

Yoana Tuzharova und Peter Lepp

touch 2.0

Kuratoin: Maike Brautmeier


Einführung Jens Bülskämper & Tonio Nitsche
Die Künstler_Innen werden anwesend sein.
Ausstellung 22. März – 01. Mai 2020


Öffnungszeiten 10-18 Uhr


Touch 2.0
YOANA TUZHAROVA
Das „Swipen“, also das Wischen und Tippen auf der Bedienoberfläche des Smartphones, ist aus unserem unbewussten habituellen Spektrum nicht mehr wegzudenken. Unsere Entscheidungen auf Paypal und Amazon, Instagram und Tinder hinterlassen eine Fettspur, die Yoana Tuzharova in der Arbeit „touch“ hinsichtlich ihrer Ausdruckskraft für die Conditio humana in Zeiten digitaler Transformationsprozesse bespiegelt.

Jens Bülskämper: Unfollow versus Superlike – Displa(y)cing Paderborn, Katalog ‚touch‘, Paderborn 2019
 www.yoanart.com

 

PETER LEPP
Oxytocin (Oxt) ist ein Hormon, Neurotransmitter und Medikament. Oxytocin ist ein Hormon, welches eine wichtige Bedeutung beim Geburtsprozess einnimmt. Gleichzeitig beeinflusst es nicht nur das Verhalten zwischen Mutter und Kind sowie zwischen Geschlechtspartnern, sondern auch ganz allgemein soziale Interaktion. (Vgl. Wikipedia)

Kurator Stephan Froleyks

SOUNDSEEING 2019

 

Simon Rummel: »Harmonielehre

6. bis 15.9.19 | Eröffnung: 06.09. | 18.00 Uhr

Eine Orgel mit einem achtstimmigen Akkord in stufenlos gleitender Bewegung: Simon Rummel ist Komponist, Jazz-Musiker und Klangkünstler. Seine Musikmaschine öffnet ein Tor in die Welt der unendlich vielen Tonkombinationen jenseits der Einteilung der Oktave in acht gleiche Abstände. Seine »Harmonielehre« basiert auf mehreren Orgelpfeifen, die über einen Teleskopeinsatz in ihrer Länge und somit in ihrer Tonhöhe veränderbar sind. Durch extrem langsame Übergänge zwischen den Tönen entstehen mikrotonal geprägte Klangfelder, deren vermeintliche Dissonanzen durch intensives Hören im Laufe einer längeren Zeit in der Wahrnehmung harmonisiert werden.

Hier eine konzertante Version:  vimeo.com

 

geöffnet: werktags 16 – 20 Uhr | Sa 07.09. 15– 24 Uhr (Nacht der Museen und Galerien)
Sa 14.09. + So 15.09. 14 – 18 Uhr
Eintritt frei

 
 

Dodo Schielein & Torsten Bruch:  "Schritte und Türen"

cuba-Foyer: 3. bis 31.5.19

Mo. – Fr. 10- 21 Uhr

Eröffnung: Fr. 3. 5. | 19:00 Uhr

 

Die Durchgangssituation des cuba-Foyers wird auf zwei Arten thematisiert. Bei der Arbeit "walking" von Dodo Schielein scheint ein Gehender die Linien der verspannten, 300 m langen Lautsprecherkabel ab zu schreiten. TorstenBruch wiederum zeigt in seiner Videoarbeit "Tür auf, Tür zu" eine fiktive Verfolgungsjagt zweier Fremder über drei Monitore.

 
 

Nico Parlevliet (NL): "Reise zwischen Auge und Ohr"
Klangskulpturen 31. 03. – 22.04.19

 

 

Eröffnung: So. 31 3. | 12:00 Uhr

Begrüßung: Christiane Schöpper | Hawerkamp 31 e.V.

Grußwort Stadt Münster: Wendela-Beate Vilhjalmsson | Bürgermeisterin

Einführung: Prof. Stephan Froleyks | Kurator SOUNDSEEING

 

Ort: Am Hawerkamp 31 | Ausstellunghalle | D 48155 Münster

+49 (0)251 54895 | www.am-hawerkamp.de

Öffnungszeiten: Fr. 16 – 20 Uhr | Sa. 15 – 20 Uhr | So. 11 - 18 Uhr – Eintritt frei

 

In Parlevliets Klangkunstarbeiten geht es um die Sichtbarmachung von Klängen, wofür er dafür spezielle Mechaniken, Installationen oder Videos produziert. Dabei geht er entweder vom Klang aus oder vom Bild, sein künstlerisches Resultat liegt aber immer in dem Zwischenbereich, in dem die beiden Welten verschmelzen. Die Form steht für den Klang – sie bildet den Klang (ab).

 

gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kunststiftung NRW, Kulturregion Münsterland, NRW Bank und Kulturamt der Stadt Münster

Kuratoren: Georg Dietzler, Till Kniola, Erhard Hirt

Sonic Chair


Klangstücke von Andreas Oskar Hirsch, Achim Mohne, Janneke van der Putten & Chirs Galarreta, Miki Yui, Artificial Memory Trace, Colin Potter, N(64), Das Synthetische Mischgewebe, Achim Zepezauer, Stan Pete, Ross Parfitt, Ross Parfitt & Erhard Hirt & Florian Walter, verlängert bis 3. Juni 18.

Kurator: Georg Dietzler

Christina Kubisch: ELECTRICAL WALKS

 

Münster 27. & 28. April 2018

 
 

Elektromagnetische Stadtspaziergänge: Eine Einladung zu Stadtspaziergängen mit Christina Kubisch, bei der im Alltag unhörbare elektromagnetische Phänomene akustisch wahrnehmbar werden.  Mittels eines von Christina Kubisch entwickelten Kopfhörers, der mit eingebauten Induktionsspulen auf elektromagnetische Felder reagiert, können die Besucher auf eine ungewöhnliche akustische Forschungsreise gehen. 
Lichtsysteme, Transformatoren, Bankautomaten, Sicherungssysteme, Antennen, Handys, Computer und vieles mehr liefern eine Geräuschkulisse von außergewöhnlicher Präsenz. Viele Klänge weisen eine erstaunliche musikalische Qualität auf.

 

Christina Kubisch gehört zur ersten Generation der Klangkünstlerinnen. Die ausgebildete Komponistin hat zur Realisierung ihrer Installationen Techniken wie die elektromagnetische Induktion künstlerisch weiterentwickelt.
In den 80er Jahren versuchte Christina Kubisch noch, das leise Brummen der Stromkabel aus den Kopfhörern herauszufiltern, die sie für ihre Installationen mit elektromagnetischer Induktion verwendete. Die ständige Zunahme und Verbreitung von „ungewollten“ elektrisch erzeugten Klängen wurde dann im Jahr 2003 Auslöser für einen neuen Zyklus von Arbeiten: Electrical Walks. Mit besonders empfindlichen Kopfhörern werden dabei die Klänge ober- und unterirdischer elektrischer Ströme nicht unterdrückt, sondern im Gegenteil bewusst verstärkt und hörbar gemacht.

Die Palette dieser Geräusche, ihre Klangfarben und Lautstärke variieren von Ort zu Ort, von Land zu Land, technische Neuerungen fügen neue Klangfarben hinzu, andere Klänge verschwinden. Eines haben sie gemeinsam: sie sind überall, auch dort, wo man sie nicht vermuten würde. Lichtsysteme, Transformatoren, Diebstahlsicherungen, Überwachungskameras, Handys, Computer, Aufzüge, Straßenbahnleitungen, Antennen, Navigationssysteme, Bankautomaten, Leuchtreklamen, Elektrogeräten etc. bilden Stromfelder, die wie unter einem Tarnmantel versteckt und doch von unglaublicher Präsenz sind.

Die musikalischen Sequenzen können durch die Körperbewegung des Hörers in immer wieder neuen Variationen erfahren werden, selbst eine leichte Kopfbewegung erzeugt unterschiedliche Klangfolgen. Der Besucher wird zu einem "Mixer", der sich sein Stück individuell zusammensetzen und den Zeitrahmen dafür selbst bestimmen kann.

Das System der elektromagnetischen Induktion hat Christina Kubisch ständig technisch und künstlerisch weiterentwickelt. Künstlerbiografie

 
 
 
 

 

Kurator: Till Kniola

SONIC CHAIR III:

30. März – 6. Mai 18

Klangstücke von Artificial Memory Trace (Irland), Colin Potter (England), N(64) (Dortmund), Das Synthetische Mischgewebe (Frankreich)

Kurator: Erhard Hirt

SONIC CHAIR II:

23. Februar – 23. März 18

neue Klangstücke  

Achim Zepezauer:ohne Titel (Februar, 2017, 6:09 min.)  

Stan Pete: polyranger  (S017, 5:10 min.)  

Ross Parfitt:All of the instruments in the house right now

(4:55 min. Samples thanks to Roman Nose.)  

Ross Parfitt & Erhard Hirt & Florian Walter: Triotype

(März, 2017, 6:09 min.)

Kurator: Georg Dietzler

Klangstücke für einen Sonic Chair

5. Januar – 4. Februar 2018

  

Hörstücke für ein Lautsprecher-Design-Möbel – den um 350 Grad drehbaren sonic chair sc01, der ersten Baureihe von 2008

Andreas Oskar Hirsch: ROW OUT, 2011/2017
Die Aufnahme entstand an Bord der ARAD, ein Ruderkutter des Ruderteams Roeiteam Terschelling Recreatie.

Achim Mohne: Music for, by & through a Sonic Chair sc01, 2017
Das Nichthörbare hörbar machen – eine Klangkomposition mit den elektromagneti- schen Emissionen des Stuhles. www.achim- mohne.de

Janneke van der Putten & Chirs Galarreta: I.A. Maastunnel, 2017

Unbearbeitete field-recordings, ohne elektronische Effekte, im Maastunnel, der in Rotterdam/NL die beiden Ufer der Nieuwe Maas unterquert. Die Tonaufzeichnungen dokumentieren Klangexperimente der Künst- ler*innen, Stimmexperimente, Klangspaziergänge & – performances.

Miki Yui: ellecsielle, 2017
Minimalistische und organische Klanglandschaften aus Samples, Geräuschen, Field-Recordings sowie Solar-Oszillatoren

 

Klangstücke für einen Sonic Chair wird präsentiert im Projekt „Hör-Spiel“ gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt Münster und Sparkasse Münsterland-Ost, in Zusammenarbeit mit der Klangkunst-Reihe soundwaves gefördert durch den Musikfonds e.V. mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Kunststiftung NRW und dem Kulturamt der Stadt Köln.

Kurator
Erhard Hirt

Tony Scot: Billie Holiday

Bild- und Tondokumente

zusammengestellt von Norbert Nowotsch
3. November – 22. Dezember 2017  
 

Denise Ritter: Hölleneingang a, b, c bis z

narrative Klanginstallation 15. Sept. – 20. Okt. 17

Kurator: Zauri Matikashvili

hbf - 2017: Menschen im Viertel

Fr. 1. 9. – So. 10.9.17 Sparkassenfiliale Windthorststrasse 8

Eröffnung: Fr. 1.9. - 19 Uhr  cuba-Innenhof

Videoarbeiten von:

Johann Edelmann, Nicola Gördes, Hye In Han, Minkyung Kim, Daphne Klein, 

Zauri Matikashvili, Stella Rossié, Mikolaj Sobczak und Anne Staab,

 

 

Kurator
 Erhard Hirt

Pierre Berthet & Rie Nakajima: "Dead Plants and Living Objects“ 24. März – 18. April

mit freundlicher Unterstützung von:  

Claus van Bebber: Hörspiele

Schallplatteninstallation 10. Febr. - 11. März

mit Filmwerkstatt Münster

TRACKING THE SUBJECT

10.01. - 03.02.  Di-Fr 16 - 20 Uhr // cuba-Foyer & BLACK BOX

Eröffnung: 6. Januar 2017, 19 Uhr  

youtube-trailer  

TTRACKING THE SUBJECT ist eine forschungsbasierte audiovisuelle Installation und Textpublikation des Brüsseler Künstlerkollektivs TRIPOT, das die Zuschauer mit den subjektiven Erinnerungen an die Erfahrungen von Immigranten, die während der „illegalen“ Reise nach Westeuropa konfrontiert. Ziel der Arbeit ist es, eine subjektive Gegenperspektive zur so genannten „europäische Migrantenkrise“ zu beziehen.
Die audiovisuelle Installation besteht aus naturalistischen und abstrakten Bildern, begleitet von konkreten und synthetischen Klängen. Mit Hilfe der 360°  Panoramaprojektion wird der Betrachter in die subjektive Perspektive eines Flüchtlings gezogen, der über die Landesgrenzen reist.  

Künstler: Aïlien Reyns, Marius Packbier

Sounddesign: Adam Asnan

Video-Mapping: Yochanan Rautert, Sven Stratmann  

eine Produktion von Filmwerkstatt Münster & cuba-cultur, ermöglicht durch die Förderung von:durch die Förderung der EUREGIO, des NRW KULTURsekretariats, des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, des Fonds Soziokultur & Fonds voor Cultuurparticipatie, der Botschaft des Königreichs der Niederlande, der Generaldelegation der Regierung Flanderns und der Stadt Münster.

2016

Kurator
Erhard Hirt

Maike Brautmeier: „Glückskatzen“ 2016

Fr. 11. 11. bis So. 17.12 | .Eröffnung: Fr. 11.11.  19 h  
 

Julian Terbuyken und Coco Turtureanu – "Tatoy"
eine mechanoakustische Installation'
Fr. 7. 10. bis Sa.  6. 11. | Eröffnung: Fr. 7. 10. | 19 h  
 

Tina Tonagel – Komposition für selbstspielende Triangeln

Mi. 31.08. bis So. 2. 10. | Eröffnung: Mi. 31.08. | 19 Uhr  

Klanginstallation:19 Triangeln in 6 verschiedenen Größen werden von kleinen Hubmagneten angespielt. Tina Tonagels kurze polyphone Komposition läuft Mikroprozessor gesteuert in einem  endlos-Loop.  

In der Reihe Hör-Spiel, gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jungend, Kultur und Sport des Landes NRW, dem Kulturamt der Stadt Münster und der Sparkasse Münsterland-Ost

hbf – häuser | bilder | fenster 2016

Kunst im Bahnhofsviertel: 2. – 11. September
in Kooperation mit Kultur in Fahrt e.V. und ISG-Bahnhofsviertel

Kurator
Stephan Froleyks

SOUNDSEEING VI

Pieterjan Ginckels (BE): »Blank Buzz Club«
Klangkunstausstellung Pieterjan Ginckels (BE)

Pieterjan-Ginckels_Tom-Callemin:
Der perfekte Loop, die perfekte Zeitschleife, das ist das zentrale Thema des jungen belgischen Künstlers und Architekten Pieterjan Ginckels. In seiner Arbeit BLANK BUZZ CLUB montiert er – ergänzt um Video- und Vinylloops – neun monumentale Kreissegmente eines eigens geschaffenen Velodroms an die Wände der Ausstellungshalle, die so zum Ort eines imaginären Sechstage-Rennens wird.

Eröffnung: Sonntag 8.05. | 15.00 Uhr
Ort: Ausstellungshalle am Hawerkamp | Münster
Do + Fr 16 – 20  Uhr | Sa + So 15 – 19 Uhr


Video-Rückblick-Soundseeing VI  

 

Kurator
Till Kniola

Hör-Spiel-Foyerausstellung: Simon Whethamsweep

Fr. 6.05. bis So. 29. 5. | Eröffnung: Fr. 06.05. | 19 Uhr

Einführung: Till Kniola

Musik: Simon Whetham

Kurator
Andreas Weber

Hör-Spiel-Foyerausstellung:

TRUEBARDIX Soundsystem

Lord Normarley  &  DJ atwashere

Eine Soundcollage und Installation zur Errichtung des Dadaistischen Weltreiches  

Lord Normaley ist das Alter Ego des Münsteraner Totalkünstlers Oliver Breitenstein, der dem kunstinteressierten Publikum durch Aktionen wie das Büro für Kunstvermittlung oder der Popbank im Bewusstsein liegt. Breitenstein holt die Kunst in unseren Alltag, auf die Straße. Begriffe wie Hochkultur, Popkultur sind für Breitenstein nur hohle Phrasen, die von einer elitären Minderheit zur Abgrenzung genutzt werden.

Mit DJ atwashere arbeitet Lord Normaley (Breitenstein) nun mit einem der regional ambitioniertesten DJs für elektronische Musik zusammen, der vielen als Kopf des DJ Kollektivs Trust in Wax bekannt sein dürfte. Zusammen entwickeln sie live eine Soundcollage, die sogleich und später in einem Kunstraum, einer Hörkabine, wie man sie aus dem Schallplattenladen ihres Vertrauens kennt, zu hören sein wird.  

Inhaltlich haben sie dabei nichts anderes vor, als das Gehirn neu zu vermessen und zu kalibrieren, In der Hörkabine, die irgendwo zwischen Folterkammer, Andachtsraum  und guter Stube verortet ist, vernimmt das Publikum  Berichte an höhere Wesen, die niemand je gesehen hat oder sicher weiß, ob sie existieren. Durch diese optisch-akustischen Berichte wäscht das TRUEBARDIX Soundsystem  gleichzeitig mit experimentellen Wortfolgen, subliminalen Botschaften oder Tiefensuggestion das Gehirn des Zuhörers. Nach dieser Behandlung ist es porentief von aller Ratio gereinigt. Das Publikum, der Hörer darf sich freuen: Er wird selbst zum Schläfer im Sinne des Dadaistischen Weltreiches.  

im Projekt Hör-Spiel, gefördert von:

2015

Kuratorin
 Anke Gollub

Georg Hartung & Anja Kemker

20. November – 20. Dezember  

TWIG: Inga Krüger & René Haustein

9. Oktober – 8. November

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Kunst im Bahnhofsviertel
4. – 13.September

in Kooperation mit Kultur in Fahrt e.V. und ISG-Bahnhofsviertel

Kuratorin
Anke Gollub

Bettina Dettmer & Willi Kramer

28. August –  4. Oktober   

Candia Neumann & Ragnar Kopka: keine Sahne et cetera

17. April – 31.Mai  

jae pas

27. Februar – 5. April

Kurator:
Till Kniola

Geräuschwelten-Festival:
Lautsprecherinstallation von Kallabris

Samstag 7. – Freitag 13. Februar, jew. 10 - 21 Uhr

 

2014

Kuratorin:
  Anke Gollub

Kirsten und Peter Kaiser: Grau in Grau

Foyerausstellung: 14. November – 21. Dezember  

Josephine Bonnet: Stoffwechsel

26. September – 2. November

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Kunst im Bahnhofsviertel
19. – 28.September

in Kooperation mit Kultur in Fahrt e.V. und ISG-Bahnhofsvierte

Video

Kurator:
Stephan Froleyks

SOUNDSEEING V

Ausstellung:  hans w. koch – leichte muse,
apparatus for determining the relative wieght of music(s)

2. Mai – 1. Juni

Video: leichte muse

Konzert: hans w. koch & Michael Kolberg - 1. Juni

Komzert: TEFITON & Jaap Blonk - "1. September

Video-Dokumentation

Kuratorin:
Anke Gollub

Wiebke Bartsch: CRAZY
14. März – 20. April

Anke Gollub: once upon a time

Videoprojektion 20.1. – 16.2.2014

Tattooed Youth


Jiyoung Son: revealing

8. November– 15. Dezember  


Doris Marten: Sound and Vision

27. September – 3. November

zu Gast von: [Lines] acoustique von  Christoph Hein

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Kunst im Bahnhofsviertel

30. August – 8.September 

side-effects

Ein Streifzug durch die Low Brow und Pop-Surrealismus-Szene

Arbeiten von Tobias Wüstefeld, Antropomorph, Peter Bröcker, Himbaer, Jan Huss, Rookie (Robert Matzke) Samstag, 31. August 16:00 – 24:00

2013

Tattooed Youth

 

Daniel Kent: Cigarette Sunburns

14. Juni – 19. Juli  

Stefan Wiesnau: Fastlos
19. April – 26. Mai

  

Jana Lucia Brüggenolte: Wiederholung

1. März – 7. April

mit freundlicher Unterstützung von:
Kulturamt der Stadt Münster & Stadtsparkasse Münster 

2012

Same Girls

 

Martina Muck und Olaf Thomas: Sehen und Gesehenwerden

16. November – 14. Dezember

Karin Kopka-Musch: Soundso 

28. September – 4. November

Kuratoren:
Erhard Hirt
Andreas Weber

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10 Künstler 10 Tage, 10 Orte im Bahnhofsviertel Münster:
31.August bis 9.September
 

in Kooperation mit der ISG-Bahnhofsviertel Münster

gefördert von der LWL-Kulturstiftung  

www.schauraum-hbf.de

Kuratoren:
Stephan Froleyks
Erhard Hirt

SOUNDSEEING

WAVES – Feedback Guitars

Klanginstallation von Petra Dubach & Mario van Horrik,
Eröffnung am So. 24. Juni 18:00
geöffnet bis So. 29. Juni, täglich 16 bis 20 Uhr.

Video 1 

Video 2

Richard Lerman
Death Valley Cycle
(Breathing / Dreaming / Salt / Sand)
&
Galapagos Transducer Series 1
Videoinstallationen im cuba-Foyer
11.Mai – 1. Juni.12

Same Girls

 

Sujin Do: Empty Rooms

16. März  – 6. Mai

 

 

Isabelle von Schilcher: SAME FAME BUT DIFFERENT
27. Januar – 9. März

2011

Exile On Side Street

 

Franziska Lena Kluw: Raum
4. Nov. – 16. Dezember

 

 

Tassilo Sturm: Silent Space/Kirkcudbright
16. September – 28.Oktober

 

 

hbf – häuser | bilder | fenster 2011

10 Künstler 10 Tage, 10 Orte im Bahnhofsviertel Münster:2. bis 11.September

Mark Formanek, Anja Jensen,Miriam Jonas, Ruppe Koselleck Karsten Neumann, Verena Püschel, Stefan Rosendahl, Eilike Schlenkhoff, Janine Tobüren, Timm Ulrichs

 

im Auftrag der ISG-Bahnhofsviertel Münster

Video-Doku

Tina Tonagel: Ciaccona di paradiso, e dell' Inferno
1. Juli – 12. August

Kirill Ivlev: Mutiertes Empfinden

20.Mai – 24. Juni

Kurator:
Stephan Froleyks

SOUNDSEEING III

 

27. Februar - 3. März

 

Pierre Berthet: Valve (Klanginstallation)

 

Eröffnung & Konzert : So. 27. Februar., 19 Uhr

 

in Kooperation mit DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Gemeinde Altenberge, Kunstakademie Münster, Musikhochschule Münster, SangMyung-University Seoul

 

gefördert von:

 

 

 

Mit Dank an Patrick Delges / Centre Henri Pousseur & W.B.I.(Wallonie Bruxelles Internationnal)

2010

Kurator:
Andreas Weber

Dirk Sandbaumhüter & Johannes MundingerCardboarding
6. Oktober - 7. November

Yochanan Rautert: Force Feedback
14. September – 3. Oktober

hbf – häuser | bilder | fenster 2010

10 Künstle,r 10 Tage, 10 Orte im Bahnhofsviertel Münster:
3. bis 12.September
Michael Pohl, Tassilo Sturm, Maike Brautmeier, Susanne v. Bülow, Anke Gollub, Nikola Hamacher, jae pas, Anne Kückelhaus, Damaris Lipke und Gertrud Neuhaus
im Auftrag der ISG-Bahnhofsviertel Münster

Gertrud Neuhaus: "viele"
4. Juni – 7. Juli

Tim Cierpiszewski und Christian Gode
23. April – 28. Mai

SOUNDSEEING II


19. März – 18. April

Hubert Steins: Schallschalen (audiovisuelle Klanginstallation)
Olaf Pyras: KlangStele

Eröffnung Fr. 19. März., 19 Uhr

in Kooperation mit DA - Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Kunstakademie Münster und Musikhochschule Münster

gefördert von:

2009

Kurator:
Andreas Weber

Marcel Hiller: Wir squatten jetzt und sind hundert Prozent metrepolar
27. November – 23. Dezember

SOUNDSEEING


4. September – 1. November

Erwin Stache: 83,7 Kilo Ohm
Ralf Schreiber: Würfelmatrix

Eröffnung Fr. 4. Sept., 19 Uhr

in Kooperation mit DA - Kunsthaus Kloster Gravenhorst und Musikhochschule Münster

gefördert von:

Kurator
Andreas Weber

Lippenbekenntnisse


Kazato Shinto: kazoto's driving range
29. Mai – 10. Juli

Pascal Unbehaun: Generative Lyrik
3. April – 24. Mai

2008

Anne Kückelhaus: Waidmannsheil
7. November – 19. Dezember

CarolineBayer: Prototypen
5. September – 24. Oktober:

Michael Pohl: Irgendwann bleibst du einfach liegen
2. Mai – 27. Juni

Anke Gollub: matchpoint
29. Februar – 18. April

2007

Nikola Hamacher: Rest der Welt

Sebastian Walther: carrera

Tobias Przybilla: Unberührt

Martina Lückner: Blattgold

Oliver Breitenstein: Aristoteles muß chillen

2006

Kuratorin:

Hille Schwarze

Nadja Verena Marcin: WiWawarum Lauchalarm im Supermarkt, fragt MissIon Troja X, während Himmelimboden und Parmesanstriesel like Wüstensterne

Erika Enders in Künstlerpaare

Eva-Maria Kollischan in Künstlerpaare

Stephanie Brysch: Fern.Ost

2005

Kunst spricht


Clemens Botho Goldbach: monologen

Damaris Lipke: irgendwo da draußen - ganz weit innendrin

Collage: 7 positionen aus 7 ländern (Gruppenausstellung)

Paula Müller: Cést la Dynamique

Barbara Schmidt: Sprechzeichen

2004

Ausblicke


Frank Bölter: Umbilicus Pulvisculus

Anetta Küchler-Mocny: Suche im Dunkel

Ralf Hanrieder: magischer Würfel

Henri Unsenos: Paraplü

Halil Shalabi / Moshe Rosenfeldt:
12 hoch 3 (im Projekt Feuer-Wasser-Erde-Luft)

Timo Kube: Zeitfenster

Nora Grunwald: heldenspeck

Maria Gamper: Neueröffnung

Julia Gröning: miese tricks

2003

Ausblicke


Mark Formanek: aus der Hosentasche für die Zukunft

Stephan Us: ZERO - "... nicht Bilder..."

Maike Kloss: Fenster zur Welt

Maren Berk: gute jagd und schnelles töten

Till Nachtmann: Hotel Welcomly

Anja Kreysing: Innenansichten vom ruhenden Verkehr

Andreas Märker: California Dreaming

2002

Kai Hörstensmeyer und Kutlu Gürell: Vorrübergehend abwesend

Kurator:

Stefan US

Begegnungen


Susanne von Bülow / Burkhard Saur: One has seen horses puke in front of the pharmacl

Halil Shalabi / Moshe Rosenfeldt: 15:03

Toneko Ohkita / Peter Paul Berg: Nah und Fern

Verena Püschel / Max Sudhues: A day in the life

Judy Dunaway / Jennifer Hyme: Manual Eardrums  

Tom Korn: Basteleien

Jens Brand: Klanginstallation

2001

Innen / Außen


Katrin Schlegel: Das Wolltuchspiel

Monika Lang: Löwenherz

BBB Johannes Deimling: Hautaufgaben

Anne Schlöpke: Fragile - Nabelprojekt für das cuba

Yasuko Toyoshima Expressionism-Mental Calculation
(im Projekt Puddles)

Yvonne Roeb / Bernd Hinzelmann: Modulare Wiese / Bilder

Nicole Kosczenski
: Schlafen bis zum Aufwachen

Kurator:

Stefan Pölzer

José Luis S. Paulete: Klang -Visionen aus Münster und Madrid

2000

Yosuke Ito: Thin Gaze (im Projekt Puddles)

Dragan Lovrinovic: in weiter Ferne... SO NAH

Gertrud Neuhaus: auf links

Ulrich Rothmund: The World Comes In Focus

Andreas Brenne: Spiegelbildlichkeit

Carsten Greife: HSH Stilmöbelmanufaktur Zweigstelle Münster

Wolfgang Klaas: Grenzweg

1999

A.C.Kimmeskamp: Willkommen und Abschied

Olivia Seiling: Rauchen muss man

Luzia-Maria Derks: Bohrhammerlapions

Antonia Low: Durchgangshaus

Adolf Marcellus Erning: Lawine

Petra Kurze: Stony Field

Eva Maria Kollischan: NEW YORK

Kuratorin:

Allison Plath-Moseley

Uwe Ehrngruber: Sediment

1998

Mi-Kyung Lee: Das Zimmer

Wiebke Bartsch: MutterKindRaum

Jiyon Song: Erde - Gras - Erde

Esther Rutenfranz: Die Erfindung des Gedächtnisses

Maria Hamprecht: Vorübergehend

Ko Kubota: Bravo Sport

Sukyun Yang: Brunnen

Ulrike Möschel: im Bade

Insook Ju: Genießen

Martina Jenne: Das Pferd und die Fliegen

1997

Jürgen Mack: Licht - Substanz

Petra Schütte: Sehen/Sagen

Elisabeth Romer: Schonraum

Stephan Homann: NAS: Out There Somewhere

Reinhild Kuhn: Bushoff

Birgit Hölmer: Fragile

Frederik Foert: Rahmenbedingungen

1996

Kurator:

Erhard Hirt

Claudia Richarz:Büstenhalter

Kathrin Grundmann: Photomorph

Dirk Vollenbroich: Kleidoma

Ruppe Koselleck: Stadtlaub

Benedikt Muer: Kiste aus Übersee

Sangho Lee: Ich-Schreibe-Maschine

 

Achtermannstr. 12

D-48143 Münster

 

T +49 (0) 251 / 54895

F +49 (0) 251 / 518876

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cuba cultur gehört zum Soziokultur Achtermannstraße e.V. 

Kultur- und Begegnungszentrum Achtermannstraße:   

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Drei-Jähriges Projekt: Konzeptförderung
Soziokultureller Zentren NRW
 

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